Die Roh-Ideen
Hier die Rohideen vom Workshop in Textform
Brainstorming Ergebnisse (nach Fragen sortiert) : Schweiz-UNO Topic 3: Inclusive Society
1 Was macht dich im Alltag glücklich?
Aktiv sein
Begegnungen
Bekannte Gesichter
Debattieren
Essen
Essen
Essen & Kochen
Gemeinsam Zeit verbringen
Gutes Essen
Improvisieren
Lachende Kinder
Liebe
Menschen, die lachen
Musik
Natur
Natur
Rausgehen
Schönes Wetter
Sinn
Spontane Momente
Spontanität
Sport
Sport & Akrobatik
Tanzen
Teamarbeit
Unerwartete Begegnungen
Viel Zeit zu haben
Zeit
Zeit für Gespräch
Zeit haben
2 Gemeinsam im Quartier, was bedeutet das für dich?
Alt & jung
Aufeinander Acht geben
Einander helfen
Gegenseitige Hilfe leisten
Gegenseitige Unterstützung
Gemeinsam "alt" werden
Gemeinsame Aktionen
Gemeinsame öffentliche Räume
Generationenübergreifend
Herzlicher Umgang
Meine Nachbarn kennen
Netzwerken
Offener Umgang
Offene Türen
Sich ergänzen
Sich kennen
Sich kennen
Teilen
Verständnis entwickeln
"wir vor ich"
Zeit für Gemeinschaft
3 Welche Dienstleistungen fehlen in meinem Quartier?
Grünflächen
Haare schneiden
Hilfe beim Reparieren
Kultur
Ladestelle für e-Bikes, e-Scooters
Mittagstisch
Nähhilfe
Quartierwerkstatt
Restaurants
Schrebergarten
Schuhmacher
Skipiste
Strassentheater-Workshops
Verkerhrsfreie Flächen
Viel Grünfläche mit Sitzgelegenheit
4 Ich habe unbeschränkt Zeit: welche Dienstleistung im Quartier biete ich an?
Backservice
Endlos-Zuhörer
Fahrrad reparieren
Familienberatung
Filmabende
Freundliches Lächeln
Im Garten helfen
Kleine Sportturniere für alle
Musikunterricht
Näh- & Flickdienst für Kleider
Offenen Wohnungstag
Sharing von allen möglichen Dingen (inklusive Dienstleistungen)
Strassen grün und farbig gestalten
Velo-Service
Verrückte Aktionen im Wald
Vorträge
Workshop für gewaltfreie Kommunikation
5 Was können die meisten im Quartier wahrscheinlich besser als ich?
Als DJ auflegen
Basteln
Buchhaltung führen
Gartenpflege
Gartenpflege
Gehorchen
Gemüse anbauen
Gemüse schneiden
Gewissenlose Geldgier
Hunde hüten
Internet- & PC-Kenntnisse
IT-Zeugs
Kochen
Löcher bohren
Sich nicht vollplanen
Sport
Tierliebe zeigen
Zuhören
6 Was kann ich wahrscheinlich besser, als die meisten anderen im Quartier?
Autofahren
Backen
Beraten
Englisch
Fahrräder reparieren
Freundlich auf Mitmenschen reagieren
Geschichten erzählen
Grafik
Interesse an Persönlichkeiten und Hintergründen zeigen
Kochen
Müll trennen und vermeiden
Musik machen
Nähen
Netzwerken
Organisieren
Organisieren
Perkussion
Pflanzen pflegen
Programmieren
Schreiben
Small-talken
Souverän wirken wenn ich es nicht bin
Spontane Hilfe leisten (z.B. im Haushalt)
Sprachen
Trompete spielen
Vorlesen
Webdesign
Zuhören
7 Wenn es … im Quartier gäbe, hätte dies bestimmt eine verbindende Wirkung.
Allmend
Aufführungen
Bier
Breitere Trottoirs
Büro für Dienstleistungen
Cafés
Ein Ort des Verschenkens
Erreichbarkeit vom allem in Gehminuten
Finanzielles Budget
Flohmarkt
Gemeinsamer Gemüsegarten
Gemeinsames Ziel
Gemeinschaftsgarten
Gemeinschafts-Raum
Gemeinschaftsräume
Generationenhaus
Grünfläche
Humor
Kaffee
Keine Gartentore
Kicker
Kinder
Kita
Kleidertausch-Raum
Konzerte
Konzerte
Küche
Küche für öffentliches Kochen und Essen
Kultur
Kulturzentrum
Künstlerische Streetart-Workshops
Ludothek
Ludothek mit Spielgärten
Mahlzeitendienst
Märkte
Mediathek
Mittagstisch
Musik
Musik- & Tanzlokal
Nähstube
Neighborhood Watch
Offene Diskussionskreise
Offene Gärten
Offener Lesesaal
Offenes Kino
Offenes Theater
Offene urbane Gemüsebeete
Offene Zurnhalle
Öffentliche Turnhalle
Parties
Projekte
Quartierladen
Quartierladen
Quartierwerkstatt
Quartierzentrum
Raum für einmaligem Anbieten von kleinen Gegenständen (Austausch)
Repair-Cafe
Spielnachmittage/-abende
Spielplatz
Sportplätze mit Leitern
Sprachspezialisten
Streichelzoo
Tanzen
Tanzraum
Tiere
Tierpark
Tischtennis
Velowerkstatt
Virtuelle Begegnung
Wein
Werkzeugverleih
Wilde Spielplätze
Workshop für gewaltfreie Kommunikation
Zeitbörse
8 Wenn es … im Quartier hätte, würde diese bestimmt sehr rege genutzt
Bäcker
Begebnungs-und Restaurant
Bibliotheke
Bio-Laden
Buchhalter (gratis)
Büro DL (schreibwerkstatt)
Bushaltestelle
Cafe
Cafeterie
Carlen Sahavvad
Dachgarten
Einkaufsladen
Feuerstelle
Finanzielles Budget
Fintessgeräte
Flohmarkt
Geschäfte
Grill
Grosser Spielplatz
Holzwerkstatt
Kaffe
Kino
Kita
Kleiderbörse
Kletterwand
Koffer
Kultur
Leihbar
Leihbar
Lesekreise
Mahlzeitendienst
Märit
Märkte
Mittagstisch
Musiklokal
Offener
Offener Kleiderschrank
Politdiskurskreise
Quartierladen
Quartierraum
Quartierwerkstatt
Repair Cafe
Sauna
Sauna
Schwimmbecken
Spazieresel
Spielwerkstatt
Spielzeug
Sportgruppe
Sportpatz
Sportplatz
Tandemangebote - Sprache-
Tanzraum
Tauschbörse
Tauschbörse
Terrasse
Trampolin
Trunhalle immer offen
Veganer Kochkurs
VeloWerkstatt
Verkleidung
Werkstatt & Tools
Werkstatt & Tools
Werkzeuge
9 Was gibt es in anderen Orten, was du super cool findest?
Ein Laden wo Restposten von allen Firmen kaufen kann - Outlet - Alles da, was sonst von anderen Firmen weggeworfen wird
Finanzielles Budget
Gästezimmer gemeinsame
Grünflächen
Koordinierte Kinderbetreuung
Ludotheke für Spielsachen
Öffentliche Brachen die bespielt werden können (kulterell)
Öffentliche Werkstatt
Quartierzentrum
Repair Cafe
Tauschbörsen
Wochenmarkt
10 Wie können wir die Qualität des Zusammenlebens in Quartieren verbessern?
Anschlagbrett
App Quartier Lenzburg
Begegnungsort
Begegnungsraum
Cafe
Code of Conduct
CoWorking
Daheim fühlen
Der Bäcker weiss wer ich bin
Dialog
Digitale Plattform
Einander grüssen
Einladen in dein Haus
Fussgängerzone
Gemeinsamer Vertrag der von allen Unterschrieben ist
Gemeinsames Ziel
Genossenschaft
Grünfläche
Kodex
Kommunikationsmittel
Man kennt sich und signalisiert dies auch (anschauen,begrüssen)
Newcomerabend
Patensystem
Quartier APP
Quartierfest
Quartiersblatt
Senioren einbinden
Sich engagieren
Soziale Kontakte pflegen
Vorstellen bei den neuen Nachbahren (bei Neuzuzüger)
Wertschätzung
11 Was müssten wir tun, damit bestimmt niemand mehr im Quartier miteinander spricht.
Alle laufen bewaffnet rum
Angst verbreiten
Fotzle
Hohe Grenzzäune
Kriminalität
Motzen
Nie mehr Raus
Strikte Haussordnung
Unfreundlich sein
12 Wie sieht ein Quartier aus, welche den zwischenmenschlichen Kontakt fast verunmöglicht?
Alle im Auto unterwegs
Düstere Umgebung
Eigener schwieriger Dialekt
Ghetto
Grosse Villen
Isolation
Keine öffentliche Räume
Sichtblockaden
Sprachbarrieren
Vielbefahren
13 Wer sind die Aussenseiter im Quartier
Alkoholiker
Alks
Ältere Menschen
Ausländer
Ausländer
Besserwisser ohne Fakten
"Bonzen" reiche Menschen
Diskriminierete Menschen (finanziell, sozial)
Drogenabhängige
Drogensüchtige Menschen
Fragesteller
Frei laufende Hunde
Hausierer
Junkies
Junkies
Kontakt meiden
Leute die sich abgrenzen
Menschen die die Sprache nicht sprechen
Mit fehlenden Sprachkentnissen
Muslime
Musliminnen
Nachbarn der immer alles bewacht
Nicht wie Grüssen
Psychische Auffällige
Sehr religiöse Menschen
Spaziergänger
Unordnung haben
Wildtiere
14 Und wie können wir sie besser integrieren?
Alte Leute: , Abholdienst zu Veranstaltungen
Alte Leute: Alters-WG's, altersdurchmischte Tagestreffs, leicht zugängliche öffentliche Räume
Alte Leute: Besuchspaten
Alte Leute: gemeinsam Essen
Alte Leute: , seniorengerechte Spielabende
Ausländer: gratis Sprachschulen, inklusive Sportvereine und Gemeinschaften, Koch- und Spielanlässe, Kulturzentrum für Theater und Musik, mehrsprachige Quartieranzeiger
Behinderte: Quartier behindertengerecht gestalten (Leitlinien, keine Schwellen, Gebärden), Kontakte fördern, Berührungsängste abbauen
Eigenbrötler: erstmal immer grüssen, mit dem Grüssen eine Bemerkung anfügen und dann nachfragen
In Armut lebende Menschen: Kultur-/Begegnungsräume ohne Konsumpflicht, finanzielles Budget für Projekte, Marktplattform
Kranke Menschen: Hilfe leisten, aktiv auf sie zugehen, ihnen nicht das Gefühl geben, dass sie krank sind
Neudenker: selbst alte Denkmuster verlassen, nicht blamieren, Diversität fördern
Reiche: 1x pro Quartal ein Quartierfest bei reichen Leuten, Steuern verlangen für Gestaltung des Quartiers
Sehr introvertierte Menschen: aktiv in die Runde integrieren
Sehr introvertierte Menschen: offen auf sie zugehen
Sehr introvertierte Menschen: um Hilfe bitten
Sehr introvertierte Menschen: Verantwortung übertragen
Senioren: Mittagstisch einführen, um Aufgabenhilfe bitten, in Spiele-Nachmittage integrieren, Senioren-WG
Teenager: Jugendarbeit, sie in Projekte integrieren, ihnen Freiräume bieten, schon Kinder gut integrieren, damit es im Teenager-Alter schon selbstverständlich ist
Überarbeitete/Menschen ohne Zeit: Grüssen, "zwischen Tür und Angel"-Momente nutzen und persönliche Beziehung aufbauen
Unkonventioneller Lebensstil/Hippies: kostenloser Parkplatz, Dusch- und Kochplätze, offenes Kaffee
Wildtiere: weniger Lärm (motorisierter Verkehr), mehr (verwilderte Grünfläche, weniger Haustiere, selber auch wieder wilder werden
Workaholics: Autofreies Quartier, aufeinander zugehen, Arbeit ablehnen, gemeinsam kochen und essen, meditative/sportliche Entschleunigung